Schungit oder Edel-Schungit sind effektive Wassersteine, der zur Belebung von Wasser meistens mit zwei Methoden verwendet wird. Bei der einen Methode gibt man den Schungit oder Edel-Schungit direkt ins Wasser, dadurch hat der Stein einen direkten Kontakt mit dem Wasser. Alternativ gibt man Schungit auch in einen Glasbehälter, ein Reagenzglas oder auch ein speziell dafür angefertigtes Glasgefäß, eine sogenannte Phiole. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile.
Direkter Kontakt, die Steine kommen direkt ins Wasser.
Vorteile:
Der unmittelbare Kontakt des Schungits mit Wasser kann deutlich effektiver sein. Man vermutet, dass durch diesen Kontakt die besondere chemische Zusammensetzung des Schungits unmittelbar mit dem umgebenden Wasser reagiert.
Nachteile:
Bei dem direkten Kontakt mit Wasser können sich Ablagerungen wie z. B. Kalk auf der Oberfläche des Gesteins bilden. Bei kleineren Schungit oder Edel-Schungit Steinen ist die Reinigung der Oberfläche dann kaum möglich, so dass die Steine in bestimmten Zeitabständen ausgetauscht werden müssen. Schungit beinhaltet Zusätze, von denen manche bei einem Defekt Kontakt mit dem Wasser reagieren können. Diese Reaktion sieht man auf der Oberfläche als helle Flecken, die unter Umständen auch zu einem unerwünschten Beigeschmack des Wassers führen können.
Indirekter Kontakt, die Steine werden in einem Glasbehälter ins Wasser gegeben.
Vorteile:
An der Oberfläche der Steine können sich keine Ablagerungen oder Oxidationsschichten bilden.
Steine von Klassischem oder Edel-Schungit bleiben im Glas auf Dauer vollkommen unverändert, dadurch ist ein längeres Benutzen der Steine möglich.
Nachteile:
Bei einem indirekten Kontakt mit Wasser kommt die Oberfläche des Steins nicht zum Einsatz. Es wird angenommen, dass die volle Wirkung des Steins sich dabei nicht entfalten kann.
Für welche Methode Sie sich auch entscheiden, es gibt Vor- und Nachteile. Wichtig bei der Wasserenergetisierung ist, dass die Lebensenergie des Schungits bei Ihnen gut ankommt. Meist ist es eine intuitive Entscheidung, die zu der richtigen Wahl führt.
ich möchte Edelschungit Steine meine Tochter schenken damit sie ihr Wasser aufbereiten kann. Sie hat aber sehr viel Kalk im Wasser. Was können Sie mir empfehlen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Eine einfache Methode ist, die Steine regelmäßig – etwa alle 2 bis 3 Monate – aus dem Gefäß zu nehmen und sie mit einer Kunststoffbürste zu reinigen. Auch die Innenwände des Gefäßes sollten dabei nicht vergessen werden, da sich mit der Zeit Ablagerungen bilden können. Ich empfehle Ihnen diese Methode auf jeden Fall, denn sie ist unkompliziert und sorgt dafür, dass die Steine lange ihre Qualität behalten. Eignen sich aber größere Steine besser in Größe von ca. 2-3 cm. Sonst sind die Steine zu klein um einzeln gereinigt zu werden. Gerade in Regionen mit kalkhaltigem Wasser ist eine regelmäßige Reinigung ohnehin notwendig. Das bedeutet, dass das Gefäß ohnehin von Zeit zu Zeit gesäubert werden muss, sodass der zusätzliche Aufwand für die Steine kaum ins Gewicht fällt. Zudem können Sie die Steine gelegentlich in die Sonne legen, was ihnen ebenfalls guttut. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Wasser vor der Nutzung von Kalk zu befreien. Es gibt verschiedene Methoden, um Kalk aus dem Wasser zu filtern, zum Beispiel spezielle Filteranlagen oder einfache Haushaltsfilter. Leider kann ich Ihnen keinen bestimmten Hersteller empfehlen, aber im Handel gibt es viele Optionen, falls Sie sich für einen Wasserfilter entscheiden möchten. Eine dritte Lösung ist die Nutzung von Edel-Schungit in einem Reagenzglas. Hier spielt die Größe der Steine keine Rolle, da sie keinen direkten Kontakt mit dem Wasser haben. Ins Glas oder ein anderes Blattbehälter passen aber selbstverständlich nur kleinere Steine rein. Falls Sie kein Reagenzglas verwenden möchten, gibt es viele Alternativen. Im Handel finden Sie verschiedene Glasflaschen oder Behälter mit integrierten Fächern, in denen Sie die Steine platzieren können, ohne dass sie direkt mit dem Wasser in Berührung kommen.
Ich habe seit kurzer Zeit einen Schungitstein in 1 Liter Wasser im Kühlschrank. Der Stein ist ca. 130 g, in einem vertrauenswürdigen Mineralien Geschäft gekauft. Vor der Verwendung habe ich den Stein unter fließendem Wasser mit einer Nylonbürste etwas vom Staub befreit. Leider schmeckt das Wasser nicht gut. Normalerweise haben wir hier sehr leckeres, spritziges Quellwasser, doch mit dem Schungitstein schmeckt es schwefelig, matt und vielleicht sogar etwas ölig oder weicher. Wie kann das sein? Schungit enthält doch keinen Schwefel. In der Vergangenheit konnte ich mit einem Gerät zur Wasserstrukturierung die Wasserqualität und den Geschmack positiv beeinflussen, aber Schwefelgeschmack in ansonsten gutem Wasser ist neu für mich. Im Laden war ich besonders von den rohen Schungitsteinen angezogen. Die Beschreibung, die ich dazu gelesen habe, sprach mich sehr an und passte zu meinen Bedürfnissen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Erklärung, warum das Wasser so schmeckt?
Wie Sie beschrieben haben, sind Ihre Schritte bei der Herstellung von Schungit-Wasser absolut korrekt: Die Steine reinigen und dann ins Wasser legen. Wasser, das mit Schungit aufbereitet wurde, sollte normalerweise geschmacksneutral sein und wird von vielen als angenehm empfunden. Ich selbst stelle seit Jahren Schungit-Wasser her und habe dabei stets gute Erfahrungen gemacht. Lediglich ein einziges Mal bemerkte ich einen ungewöhnlichen Geschmack, als versehentlich ein Metallstück mit dem Wasser in Kontakt kam. In Ihrem Fall könnten folgende drei Gründe für den ungewohnten Geschmack verantwortlich sein: Natürliche Zusatzelemente im Schungit: Schungit-Steine können von Natur aus Zusatzelemente wie Pyrit oder Quarz enthalten. Sehr selten kommt es vor, dass solche Elemente in höherer Konzentration auf der Steinoberfläche auftreten. Das könnte einen Beigeschmack im Wasser hervorrufen. Kontakt mit Metall: Wie in meinem eigenen Fall könnte es sein, dass das Wasser mit einem Metallstück in Berührung kam. Dieser Kontakt kann den Geschmack verändern und einen unerwünschten Beigeschmack hinterlassen. Polierte oder behandelte Steine: So dass Sie den Stein nicht bei uns Gekauft haben, können mehrere Möglichkeiten zutreffend sein. Falls der Schungit poliert oder anderweitig bearbeitet wurde, könnten Rückstände der Politur oder anderer Substanzen die Ursache für den Geschmack sein. Daher ist es immer ratsam, die Steine gründlich zu reinigen, bevor sie ins Wasser gegeben werden. Ein Schwefel-Beigeschmack direkt durch den Schungit selbst ist ungewöhnlich und mir bisher nicht begegnet. Ich achte darauf, dass das Wasser geschmacksneutral bleibt, da dies ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist. Falls Sie sich mit dem Wasser unsicher fühlen oder den Geschmack als unangenehm empfinden, empfehle ich, es lieber nicht zu trinken. Es ist immer wichtig, auf das eigene Empfinden zu hören.
Ich habe eine shungita Stein von eine Freundin bekommen, die bei ihnen gekauft hat. Ich habe bitte eine Frage, wie langa muss in Shungita ins Wasser mindestens bleiben. Ich habe auf ihre Homepage gelesen, Max 72 Stunden, aber mindestens um die Wirkung zu haben weiße ich leider nicht.
Die Art des Schungit-Steins, den Sie verwenden, spielt eine entscheidende Rolle bei der richtigen Anwendung, insbesondere bei der Wasseraufbereitung. Es gibt zwei Hauptarten von Schungit-Steinen, die sich vor allem durch ihre Oberfläche unterscheiden:
Wenn der Stein eine glänzende, glatte Oberfläche hat, handelt es sich wahrscheinlich um Edel-Schungit. Diese Variante ist besonders hochwertig und wird oft für spezielle Anwendungen bevorzugt. Hat der Stein hingegen eine matte, weniger glänzende Oberfläche, handelt es sich um klassischen Schungit, der ebenfalls weit verbreitet ist, aber sich in seinen Eigenschaften leicht unterscheidet.
Die Einwirkzeiten hängen ebenfalls von der Art des Steins ab. Für Edel-Schungit empfehlen wir eine Mindesteinwirkzeit von 12 Stunden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Bei klassischem Schungit sollten Sie hingegen mindestens 48 Stunden einplanen. Dies stellt sicher, dass die spezifischen Eigenschaften des Steins vollständig genutzt werden können.
Wichtig ist außerdem zu unterscheiden, ob der Stein naturbelassen ist. Zur Wasseraufbereitung sollten ausschließlich unbehandelte und nicht polierte Schungit-Rohsteine verwendet werden. Polierte oder anderweitig behandelte Steine sind für diesen Zweck ungeeignet und könnten das Wasser in seiner Qualität beeinträchtigen.
Wenn Sie mehr über die Unterschiede zwischen den Schungit-Arten, ihre Anwendung und viele weitere spannende Details erfahren möchten, besuchen Sie gerne unsere Webseite unter folgendem Link: https://schungit.com/de/water-and-shungite
Hier finden Sie hilfreiche Tipps und ausführliche Erläuterungen, die Ihnen bei der Nutzung Ihres Schungit-Steins weiterhelfen.
Non lo consiglierei, poiché l’acqua potrebbe acquisire un sapore o un odore sgradevole. La shungite, pur essendo molto efficace per purificare l'acqua, può, se lasciata troppo a lungo nel contenitore, influire sul gusto e sull'odore dell'acqua. È meglio rimuovere la shungite dopo qualche giorno di utilizzo. In generale, si consiglia di non lasciare la pietra in acqua per periodi prolungati senza monitorare la qualità dell’acqua, per evitare alterazioni indesiderate. Se desideri mantenere l’acqua fresca e pura, sarebbe una buona pratica cambiare l'acqua regolarmente e rimuovere la shungite una volta che ha completato la sua funzione di purificazione.
Hallo, Nach langer Beschäftigung mit dem Thema Wasser besitze ich seit 2 Jahren eine Umkehrosmoseanlage. Ich strukturiere das Wasser danach mit einem Wirbler und reicher es mit Zitrone und Pfefferminze an. Gesundheitliche Verbesserungen traten leider bis jetzt immer noch nicht ein- ganz im Gegenteil.
Nun bin ich auf Edelschungit gestoßen. Könnten die Steine das oben bereitete Wasser verbessern und vertragen sich die Steine mit Zitrone und Pfefferminz?
bei der Wasseraufbereitung mit Schungit geht es vor allem darum, positive Informationen auf das Wasser zu übertragen. Oft wird Schungit auch nach der Filtration auch durch eine Umkehrosmoseanlage eingesetzt, da beim Filtern viele dieser Informationen verloren gehen können. Schungit unterstützt dabei, das Wasser wieder "lebendig" zu machen und es mit positiven Energien zu versehen.
Zitrone und Pfefferminze harmonieren sehr gut mit Schungit, falls Sie das Wasser geschmacklich verfeinern möchten. Wichtig ist jedoch, dass Sie das aufbereitete Wasser weder kochen noch einfrieren, da dabei die übertragenen Informationen verloren gehen.
Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter.
Es ist nicht zwingend notwendig das Wasser vorher zu entkalken oder zu filtern. Denken Sie aber daran, je nach Wasserqualität können sich auf der Steinoberfläche Ablagerungen bilden (Z.B. Kalk), die soll mann auf jeden Fall entfernen.
Seit vier Tagen trinke ich Shungit-Wasser aus normalen Rohsteinen. Ich hatte die Steine von einer Person erhalten, die sich viel mit Steinen beschäftigt. Ich verwende ca. 80g auf ein 0,5L Glas und habe die Steine zwischen 1-3 Tagen im Wasser gelassen. Schon beim ersten Versuch merkte ich, dass es im Bauch blubbert und ich nach dem trinken sauer aufstoßen muss. Seitdem bin ich komplett übersäuert. Habe nur noch Sodbrennen, teilweise Blähungen und mir ist etwas übel. Ich hatte gelesen das je nach Krankheit das shungit-Wasser sauer oder basisch sein soll. Ich wollte es zur Unterstützung meiner Neurodermitis verwenden. Daher meine Frage ob diese Übersäuerung normal ist. Habe ich zuviele Steine auf Zuwenig Wasser verwendet? Ich hatte gelesen das sich bei Edelschungit der PH-Wert des Wassers nicht verändert. Sollte ich lieber Edelschungit erwerben?
Ich gehe davon aus, dass sie die 80 g normale (klassische) Schungit Steine meinen. Bei normalen Schungit empfehle ich 100 g/Liter Wasser, auch wenn es etwas mehr Stein ist, macht das keinen großen Unterschied. Ich selbst trinke Wasser, das mit normalen Schungit aufbereitet ist. Ich kann Ihnen versichern, Schungit macht das Wasser im Normalfall nicht säuerlich. Wir haben sehr oft getestet und auch unsere Tests als Videos bei YouTube präsentiert. https://www.youtube.com/watch?v=XnRVMG-mUOM Unter Umständen, könnte es aber eine Ausnahme geben. Schungit hat Zusätze die unregelmäßig im Stein verteilt sind. Es kommt wirklich sehr selten vor. Wenn an einem Stein von diesen Zusätzen zu viel auf der Oberfläche zu sehen ist, kann das Wasser dadurch säuerlich werden. Diese Stellen erkennt man an orangenfarbigen Flecken, es schaut wie Rost aus. Diese Flecken sind immer bei beiden Schungit Arten dabei. Wenn davon aber außerordentlich viel auf der Oberfläche zu sehen ist, ist es ein ungünstiger Zufall. Diese Steine würde ich zur Wasseraufbereitung nicht verwenden.
Kann man bei der Wasseraufbereitung auch zu viel Edel-Shungit verwenden? Wieviel Edel-Shungit-Wasser kann man täglich unbedenklich trinken? Kommt es zu Nebenwirkungen?
Es geht hauptsächlich um Informationen die vom Edel Schungit an das Wasser weitergegeben werden. So ist es nicht möglich zu viel Edel Schungit zu verwenden. Wenn das ein größeres Verhältnis als 10 g/Liter Wasser sind, dann werden die Informationen schneller das Wasser neu strukturieren. Ich trinke seit Jahren einen Glas am Tag, habe aber einige Bekannten die viel mehr trinken und sich dabei wohl fühlen. Ich bin der Meinung es geht um ein gutes Gefühl. Von einem Glas am Tag bis zu mehreren Litern ist alles richtig, solange man ein gutes Gefühl dabei hat. Mir sind keine Nebenwirkungen bekannt. Auch wenn im Internet immer wieder etwas darüber zu lesen ist, nach genauen nachfragen bekommt man keine weiteren Informationen.
Eine einfache Methode ist, die Steine regelmäßig – etwa alle 2 bis 3 Monate – aus dem Gefäß zu nehmen und sie mit einer Kunststoffbürste zu reinigen. Auch die Innenwände des Gefäßes sollten dabei nicht vergessen werden, da sich mit der Zeit Ablagerungen bilden können. Ich empfehle Ihnen diese Methode auf jeden Fall, denn sie ist unkompliziert und sorgt dafür, dass die Steine lange ihre Qualität behalten. Eignen sich aber größere Steine besser in Größe von ca. 2-3 cm. Sonst sind die Steine zu klein um einzeln gereinigt zu werden.
Gerade in Regionen mit kalkhaltigem Wasser ist eine regelmäßige Reinigung ohnehin notwendig. Das bedeutet, dass das Gefäß ohnehin von Zeit zu Zeit gesäubert werden muss, sodass der zusätzliche Aufwand für die Steine kaum ins Gewicht fällt. Zudem können Sie die Steine gelegentlich in die Sonne legen, was ihnen ebenfalls guttut.
Eine weitere Möglichkeit wäre, das Wasser vor der Nutzung von Kalk zu befreien. Es gibt verschiedene Methoden, um Kalk aus dem Wasser zu filtern, zum Beispiel spezielle Filteranlagen oder einfache Haushaltsfilter. Leider kann ich Ihnen keinen bestimmten Hersteller empfehlen, aber im Handel gibt es viele Optionen, falls Sie sich für einen Wasserfilter entscheiden möchten.
Eine dritte Lösung ist die Nutzung von Edel-Schungit in einem Reagenzglas. Hier spielt die Größe der Steine keine Rolle, da sie keinen direkten Kontakt mit dem Wasser haben. Ins Glas oder ein anderes Blattbehälter passen aber selbstverständlich nur kleinere Steine rein. Falls Sie kein Reagenzglas verwenden möchten, gibt es viele Alternativen. Im Handel finden Sie verschiedene Glasflaschen oder Behälter mit integrierten Fächern, in denen Sie die Steine platzieren können, ohne dass sie direkt mit dem Wasser in Berührung kommen.
Wie kann das sein? Schungit enthält doch keinen Schwefel. In der Vergangenheit konnte ich mit einem Gerät zur Wasserstrukturierung die Wasserqualität und den Geschmack positiv beeinflussen, aber Schwefelgeschmack in ansonsten gutem Wasser ist neu für mich.
Im Laden war ich besonders von den rohen Schungitsteinen angezogen. Die Beschreibung, die ich dazu gelesen habe, sprach mich sehr an und passte zu meinen Bedürfnissen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Erklärung, warum das Wasser so schmeckt?
In Ihrem Fall könnten folgende drei Gründe für den ungewohnten Geschmack verantwortlich sein:
Natürliche Zusatzelemente im Schungit:
Schungit-Steine können von Natur aus Zusatzelemente wie Pyrit oder Quarz enthalten. Sehr selten kommt es vor, dass solche Elemente in höherer Konzentration auf der Steinoberfläche auftreten. Das könnte einen Beigeschmack im Wasser hervorrufen.
Kontakt mit Metall:
Wie in meinem eigenen Fall könnte es sein, dass das Wasser mit einem Metallstück in Berührung kam. Dieser Kontakt kann den Geschmack verändern und einen unerwünschten Beigeschmack hinterlassen.
Polierte oder behandelte Steine:
So dass Sie den Stein nicht bei uns Gekauft haben, können mehrere Möglichkeiten zutreffend sein. Falls der Schungit poliert oder anderweitig bearbeitet wurde, könnten Rückstände der Politur oder anderer Substanzen die Ursache für den Geschmack sein. Daher ist es immer ratsam, die Steine gründlich zu reinigen, bevor sie ins Wasser gegeben werden.
Ein Schwefel-Beigeschmack direkt durch den Schungit selbst ist ungewöhnlich und mir bisher nicht begegnet. Ich achte darauf, dass das Wasser geschmacksneutral bleibt, da dies ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist.
Falls Sie sich mit dem Wasser unsicher fühlen oder den Geschmack als unangenehm empfinden, empfehle ich, es lieber nicht zu trinken. Es ist immer wichtig, auf das eigene Empfinden zu hören.
Ich habe auf ihre Homepage gelesen, Max 72 Stunden, aber mindestens um die Wirkung zu haben weiße ich leider nicht.
Wenn der Stein eine glänzende, glatte Oberfläche hat, handelt es sich wahrscheinlich um Edel-Schungit. Diese Variante ist besonders hochwertig und wird oft für spezielle Anwendungen bevorzugt. Hat der Stein hingegen eine matte, weniger glänzende Oberfläche, handelt es sich um klassischen Schungit, der ebenfalls weit verbreitet ist, aber sich in seinen Eigenschaften leicht unterscheidet.
Die Einwirkzeiten hängen ebenfalls von der Art des Steins ab. Für Edel-Schungit empfehlen wir eine Mindesteinwirkzeit von 12 Stunden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Bei klassischem Schungit sollten Sie hingegen mindestens 48 Stunden einplanen. Dies stellt sicher, dass die spezifischen Eigenschaften des Steins vollständig genutzt werden können.
Wichtig ist außerdem zu unterscheiden, ob der Stein naturbelassen ist. Zur Wasseraufbereitung sollten ausschließlich unbehandelte und nicht polierte Schungit-Rohsteine verwendet werden. Polierte oder anderweitig behandelte Steine sind für diesen Zweck ungeeignet und könnten das Wasser in seiner Qualität beeinträchtigen.
Wenn Sie mehr über die Unterschiede zwischen den Schungit-Arten, ihre Anwendung und viele weitere spannende Details erfahren möchten, besuchen Sie gerne unsere Webseite unter folgendem Link:
https://schungit.com/de/water-and-shungite
Hier finden Sie hilfreiche Tipps und ausführliche Erläuterungen, die Ihnen bei der Nutzung Ihres Schungit-Steins weiterhelfen.
Nach langer Beschäftigung mit dem Thema Wasser besitze ich seit 2 Jahren eine Umkehrosmoseanlage. Ich strukturiere das Wasser danach mit einem Wirbler und reicher es mit Zitrone und Pfefferminze an.
Gesundheitliche Verbesserungen traten leider bis jetzt immer noch nicht ein- ganz im Gegenteil.
Nun bin ich auf Edelschungit gestoßen. Könnten die Steine das oben bereitete Wasser verbessern und vertragen sich die Steine mit Zitrone und Pfefferminz?
Viele Grüße
Beate Kemnitz
bei der Wasseraufbereitung mit Schungit geht es vor allem darum, positive Informationen auf das Wasser zu übertragen. Oft wird Schungit auch nach der Filtration auch durch eine Umkehrosmoseanlage eingesetzt, da beim Filtern viele dieser Informationen verloren gehen können. Schungit unterstützt dabei, das Wasser wieder "lebendig" zu machen und es mit positiven Energien zu versehen.
Zitrone und Pfefferminze harmonieren sehr gut mit Schungit, falls Sie das Wasser geschmacklich verfeinern möchten. Wichtig ist jedoch, dass Sie das aufbereitete Wasser weder kochen noch einfrieren, da dabei die übertragenen Informationen verloren gehen.
Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter.