Wasseraufbereitung

Müssen Steine regelmäßig gereinigt werden?

Schungit ist ein besonderes Mineral, das keine negative Energie in sich aufnimmt. Deshalb ist eine energetische Reinigung nicht zwingend notwendig.

Wenn die Steine zur Wasseraufbereitung direkt ins Wasser gegeben werden, können sich an der Oberfläche des Steines Ablagerungen bilden, zum Beispiel von Kalk.

Je nach Nutzung ist in diesem Fall eine regelmäßige Reinigung empfehlenswert. Dafür eignet sich zum Beispiel eine Kunststoffbürste sehr gut. Eine anschließende energetische Reinigung im Sonnenlicht oder bei Vollmond ist nicht zwingend notwendig, schadet dem Stein aber nicht.

Wenn Steine keinen direkten Kontakt zu Wasser haben, ist eine Reinigung nicht erforderlich.

 

Wie lange können Steine genutzt werden?

Schungit wie auch Edel-Schungit wirken hauptsächlich auf einer energetischen Ebene auf das Wasser. Auch Steine, die sehr lange genutzt wurden, haben die Eigenschaft, positive Energie an das Wasser weiterzugeben. Wenn die Oberfläche der Steine sauber ist, ist ein Austausch der Steine nicht sinnvoll. Bei regelmäßiger Reinigung und einem zweckmäßigen Einsatz verbrauchen sich die Steine nicht und können unbegrenzt verwendet werden.

 

Wie hoch ist der Anteil der Fullerene in Schungit und Edel-Schungit?

Wir haben einige Wissenschaftler kontaktiert, um die Frage nach Schungit und Fullerenen zu klären. Leider haben wir bis heute keine eindeutigen Ergebnisse erhalten, die Gewissheit zu Fullerenen und deren Anteil in Schungit geben.

Es wird vermutet, dass der Kohlenstoff, aus dem Schungit und Edel-Schungit überwiegend bestehen, eine besondere Fulleren-Struktur hat. Unseren Untersuchungen nach besteht Edel-Schungit bis zu 87,4 % aus Kohlenstoff, der klassische (normale) Schungit bis zu 51,9 %.

Weitere Informationen sowie Untersuchungsergebnisse finden Sie bei uns auf der Website im Bereich „Untersuchungen und Zertifikate“.

 

Ist Edel-Schungit bei der Wasseraufbereitung besser als der klassische (normale) Schungit?

Edel-Schungit wird bei der Wasseraufbereitung meist intensiver empfunden. Er braucht zudem eine kürzere Einwirkungszeit (bis zu 24 Stunden) und auch das Verhältnis Wasser zu Stein (10 g pro Liter Wasser) ist deutlich geringer als beim normalen Schungit. Dies bedeutet aber nicht, dass der Edel-Schungit besser ist, denn der klassische Schungit hat ebenfalls seine Stärken und ist als Wasserstein sehr beliebt.

Edel-Schungit wie auch klassischer (normaler) Schungit haben Vor- und Nachteile bei der Wasseraufbereitung, keines von beiden Mineralien ist besser oder schlechter.

 

Eignen sich Platten und Scheiben zur Wasseraufbereitung?

Platten, Scheiben, Pyramiden oder Würfel mit nicht polierter Oberfläche eignen sich sehr gut zur Wasseraufbereitung. Aufgrund der glatten Oberfläche lassen sich die Gegenstände auch sehr gut reinigen.

Bitte berücksichtigen Sie, dass Gegenstände aus Schungit-Stein mit einer polierten Oberfläche nicht zur Wasseraufbereitung verwendet werden sollten.

 

Ist Schungit-Wasser auch für Kinder geeignet?

Schungit-Wasser entsteht durch die Übertragung der Informationen von Schungit an das Wasser, die chemische Zusammensetzung des Wassers ändert sich nicht. Wenn Sie die Steine nicht direkt ins Wasser legen möchten, gibt es auch die Möglichkeit, Schungit-Wasser ohne direkten Kontakt zu den Steinen aufzubereiten, zum Beispiel, indem Sie ein Glas Wasser auf eine Schungit-Platte stellen. Wasser mit positiven Informationen wird von Erwachsenen und Kindern sehr gut aufgenommen.

Es gibt keine Altersbeschränkungen für Schungit-Wasser.

 

Kann ich Schungit zusammen mit Umkehrosmoseanlagen verwenden?

Nach der Reinigung in den Umkehrosmoseanlagen kann das Wasser mit Schungit aufbereitet werden. Dazu kann Schungit wie auch Edel-Schungit verwendet werden. Der Ablauf und die Einwirkungszeit sind wie beim normalen Wasser. Vor der Reinigung in der Anlage das Wasser mit Schungit aufzubereiten, ist wenig sinnvoll.

 

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