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Je größer, desto besser?
Wenn Schungit als Pyramide oder Kugel zum Strahlenschutz eingesetzt wird, ist es wichtig, dass man sich im Wirkungsradius befindet. Es muss nicht unbedingt ein viel größeres Objekt aufgestellt werden, als man den Wirkungsradius nutzen kann. Zum Beispiel reicht es in einem Schlafzimmer aus, den Schlafbereich mit Schungit zu harmonisieren und nicht den vollständigen Raum.
Wenn Sie einen Schutzstein bei sich tragen, muss dieser nicht besonders groß und schwer sein. Eine angemessene Größe ist meist vollkommen ausreichend und praktischer als ein großer Stein. Bei Edel-Schungit und klassischem Schungit genügen Steine von ca. 15 bis maximal 30 g.
Hilft Schungit bei 5G?
Schungit hat eine harmonisierende Wirkung, die beim Schutz gegen Strahlen effektiv eingesetzt wird. Die Strahlen werden dabei nicht abgeschirmt, sondern alle Geräte funktionieren uneingeschränkt weiter. Diese Eigenschaft nutzt man bei natürlicher Strahlenbelastung, zum Beispiel durch Wasseradern, ebenso wie bei Mobilfunk- und WLAN-Strahlen. Obwohl es speziell zur 5G-Technologie im Moment kaum Testergebnisse gibt, so wird auch bei dieser Strahlenbelastung von einer Schungit-Harmonisierung ausgegangen.
Eignet sich Edel-Schungit zum Strahlenschutz?
Edel-Schungit ist praktisch und effektiv als Schutzstein zum Mitnehmen.
Zum Aufstellen als Strahlenschutz-Objekt eignet sich Edel-Schungit nicht besonders gut. Das Mineral ist zu brüchig, um zu einer Pyramide oder Kugel verarbeitet zu werden. Wenn man Edel-Schungit als Rohstein aufstellt, ist der Wirkungsradius meist gering und nur individuell bei jedem Stein zu bestimmen. Schutzobjekte aus klassischem (normalem) Schungit eignen sich für diesen Zweck besser, da man bei einer bestimmten Größe des Objektes von einem bestimmten Wirkungsradius ausgehen kann. Zum Beispiel hat eine Schungit-Pyramide mit 5 cm Kantenlänge einen Wirkungsradius von 2-3 m.
Können Rohsteine zum Strahlenschutz verwendet werden?
Bei Rohstein, ob Edel- oder klassischer Schungit, ist der Wirkungsradius sehr unterschiedlich, da auch die Form des Steines von Natur aus unterschiedlich ist. Um den Rohstein zum Strahlenschutz zu verwenden, muss der Stein einzeln auf seinen Wirkungsradius getestet und platziert werden. Dies ist recht aufwendig und kann nur von erfahrenen, feinfühligen Menschen durchgeführt werden. Bei einer Pyramide oder Kugel in einer bestimmten Größe kann man von einem entsprechenden Radius ausgehen. Zum Beispiel wird bei einer Schungit-Kugel mit 5 cm Durchmesser eine Reichweite von 2-3 m angenommen.
Muss die Pyramide unbedingt ausgerichtet werden?
Wenn eine Pyramide nicht ausgerichtet ist, funktioniert sie trotzdem. Eine Pyramide, die entsprechend der Umgebung und den Himmelsrichtungen angeordnet ist, hat eine optimale Reichweite und Wirkung. Dies ist aber nicht zwingend notwendig.
Kann es zu viel Schungit-Schutz geben?
Schungit hat eine harmonisierende Wirkung, die fast immer als wohltuend empfunden wird. Es kommt sehr selten vor, dass manche Leute dabei zu viel Energie verspüren.
Dann ist es zu empfehlen, die Nutzung zu reduzieren. Zum Beispiel kann der Anhänger für begrenzte Zeit getragen werden. Schutzobjekte wie Pyramiden oder Kugeln können auch etwas weiter vom Körper entfernt platziert werden.
Geht die Schungit-Wirkung durch die Wände?
Es gibt sehr unterschiedliche Wände, beispielsweise aus Beton, Glas oder Gipskarton. Tests haben gezeigt, dass die Wirkung von den Wänden teilweise oder vollständig gestoppt wird.
Um sicherzugehen, sollte angenommen werden, dass die Wände keine Wirkung durchlassen. So ist es zu empfehlen, in getrennten Räumen gezielt kleinere Schutzobjekte zu nutzen anstatt eines großen Objekts für ein ganzes Haus. Dies ist preiswerter und effektiver.
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