Wir möchten, dass Sie mit Schungit-Gestein Ihre Ziele erreichen. Dies wird Ihnen aber nicht gelingen, wenn Sie schnelle Erfolge erwarten, auch wenn dies oft versprochen wird. Schungit ist ein besonderer Stein, der uns Schutz und Unterstützung bietet. Um eine langfristige, positive Veränderung zu erreichen, sind aber viel Zeit und kleine Umstellungen im Alltag notwendig.
Beispiel: Man stellt eine Schungit-Pyramide auf und erwartet, dass die Strahlenbelastung sofort abnimmt, die Kopfschmerzen weggezaubert werden und das Wohlbefinden steigt.
Wie man es richtig macht: Versuchen Sie, die Strahlenbelastung auch unabhängig vom Schungit zu minimieren. Halten Sie Abstand von der Strahlungsquelle und schränken Sie eventuell die Nutzungszeit ein, z. B. indem Sie das WLAN nachts ausschalten. Die Pyramide sollte man dort aufstellen, wo man sich am häufigsten aufhält. Die Strahlen werden durch Schungit harmonisiert und die Belastung wird mit Sicherheit deutlich reduziert.
Fehler 2: Schungit gibt es nicht nur in Karelien
Es gibt viele Mineralien, die dem Schungit oder dem Edel-Schungit ähneln. Manche Steine haben vergleichbare physische Merkmale. Oft werden andere schwarze Steine als Schungit oder Edel-Schungit aus entfernten Regionen der Erde angeboten. Über das Internet haben wir in den letzten Jahren Angebote von Mineralienhändlern von Marokko bis China erhalten.
Beispiel: Auf jeder Mineralienmesse finden Sie Exemplare, die dem Schungit oder Edel-Schungit sehr ähnlich sind. Oft werden diese Steine als Schungit, Edel-Schungit oder Schungit-Edelstein angeboten.
Wie man es richtig macht: Schauen Sie lieber etwas genauer hin, wenn Sie Schungit oder Edel-Schungit kaufen möchten. Fragen Sie beim Anbieter nach, wo der Stein herkommt und was seine wichtigsten Qualitätsmerkmale sind. Kaufen Sie Schungit nur bei einem vertrauenswürdigen Händler, der die Steine am besten direkt aus Russland importiert. Nur echter Schungit und Edel-Schungit aus Karelien tragen in sich die besondere Energie, die beim Strahlenschutz und bei der Wasseraufbereitung wirklich hilfreich sind.
Fehler 3: Wenn man Schungit an der Strahlenquelle anbringt, hat man überall eine niedrige Belastung
Die Fähigkeit des Schungits, negative Strahlen zu harmonisieren, ist sehr nützlich. Schutzobjekt wie Pyramiden, Kugeln oder andere bauen ein Feld um sich auf, in dem die Strahlen harmonisiert werden. Eine andere Möglichkeit ist es, einen Schungit-Stein direkt an dem Gerät anzubringen, z. B. am Smartphone. Darüber hinaus können Sie einen Schutzstein auch als Schmuck oder in der Hosentasche bei sich tragen.
Bei all diesen Möglichkeiten, Schungit als Schutzstein anzuwenden, kann durch falsche Platzierung des Steines die Wirkung verringert werden oder ausbleiben. Dies ist unabhängig davon, ob es sich um einen Schungit oder Edel-Schungit handelt.
Beispiel: Der Stein wird direkt an den WLAN-Routern oder im Stromkasten angebracht, um im ganzen Haus die Strahlen zu harmonisieren. Oft werden Schungit-Schutzobjekte auch auf das Fensterbrett gestellt, um wie eine Schutzwand zu wirken. Gleichzeitig hält man sich in den Räumen entfernt vom Schungit auf und ist weiterhin der Strahlenbelastung ausgesetzt, ohne dass die Strahlen harmonisiert werden.
Wie man es richtig macht: Versuchen Sie, den Stein immer dort aufzustellen, wo Sie sich am häufigsten aufhalten. Nur dort, wo sich der Wirkungsradius des Schutzobjektes (Schungit-Pyramide, Kugel etc.) befindet, erreicht dieser eine gute Schutzwirkung. Das heißt, der Schungit sollte nicht an der Quelle der Strahlenbelastung aufgestellt werden, z. B. am Fernseher, sondern neben der Couch, auf der Sie sitzen.
Fehler 4: Infos aus dem Internet lassen sich eins zu eins übernehmen
Dies ist einer der häufigsten Fehler: Man liest in den unzähligen Beiträgen im Internet über die eine oder andere Krankheit, die eine Person durch Schungit-Anwendung in den Griff bekommen hat. Was davon wahr oder falsch ist, lässt sich schwer einschätzen. Oft denkt man, dass man genau die gleiche Anwendung eins zu eins umsetzen müsste.
Beispiel: Bei vielen Schungit-Anbietern im Internet findet man im Bereich „Schungit-Wirkung“ eine lange Liste von Krankheiten, gegen die Schungit eine effektive Wirkung haben soll. Meistens handelt es sich um ausländische Anbieter. Dies ist sofort im Bereich „Impressum“ zu sehen, wenn dieses überhaupt vorhanden ist.
Wie man es richtig macht: Zuerst versuchen Sie, Falschinformationen auszuschließen. Analysieren Sie die Informationsquelle. Oft stellt sich heraus, dass es keine wissenschaftlichen oder anderen Belege für die Wirksamkeit gibt. Mit ein paar Mausklicks ist das relativ leicht zu überprüfen.
Sehr wichtig ist es auch, dass Berichte von Nutzern mit Erfolgserlebnissen bei der Schungit-Nutzung nicht eins zu eins übernommen werden. Die Menschen sind verschieden und reagieren unterschiedlich auf Schungit-Anwendungen. Was bei einer Person sehr gut geholfen hat, muss nicht unbedingt bei allen ebenso funktionieren. Und umgekehrt: Was bei einem Nutzer kaum Wirkung zeigt, gibt einem anderen Schungit-Anwender vielleicht eine starke Unterstützung.
Niemand kennt Sie besser als Sie selbst. Versuchen Sie, bei Schungit Anwendungen auf Ihr Gefühl zu achten. Auf diese Weise kann Schungit eine starke Unterstützung bieten.
Wichtig ist aber auch, dass Schungit keinen Arztbesuch ersetzt.
Fehler 5: Je größer, desto besser
Schungit ist ein fantastischer Stein. Aber manchmal wünscht man sich, dass die gesetzten Ziele schneller in Erfüllung gehen. Oft kommt der Gedanke auf, dass ein größerer Stein mehr Schutz bietet.
Beispiel: Ein Edel-Schungit in der Hosentasche ist ein willkommener Begleiter – ein Schutzstein, der gegen Strahlen schützt. Wenn der Stein aber zu groß ist, ist es jedoch unpraktisch, ihn in der Hosentasche zu tragen. Deswegen bleibt er oft zu Hause liegen.
Wie man es richtig macht: Bei einem Schutzstein ist nicht die Größe ausschlaggebend. Auch relativ kleine Steine tragen in sich die starke Energie, die uns Schutz bietet. Einen Stein angemessener Größe hat man aus praktischen Gründen öfter dabei, weil er aufgrund seiner Größe nicht stört. Auch bei Schungit-Schmuck muss es nicht unbedingt der größte Anhänger sein. Auch der kleinste Stein trägt in sich die Lebensenergie seine Herkunftsregion Karelien.
Fehler 6: Für besseren Schlaf sollte man Schungit unter das Bett stellen
Bei einer Strahlenbelastung, vor allem durch Wasseradern, kommt es oft zu einem unruhigen und schlechten Schlaf, was im Alltag sehr belastend ist. Schungit bietet einen starken Schutz gegen die negativen Strahlen. In einer durch Schungit harmonisierten Umgebung gelangen viele Menschen zu einem deutlich besseren Schlaf. Wenn eine Schungit-Pyramide oder ein anderes Schutzobjekt aus Schungit unter dem Bett steht, kann die freie Energie auf den darüber im Bett befindlichen Körper treffen. Dies wirkt sich meist negativ auf das Schlafverhalten aus.
Beispiel: Tests haben gezeigt, dass sich im Schlafzimmer im Bereich des Bettes eine Wasserader befindet. Um die negativen Strahlen zu harmonisieren, wird eine Pyramide unter das Bett gestellt. Der Schlaf wird aber leider nicht besser, sondern sogar schlechter.
Wie man es richtig macht: Man stellt ein Schutzobjekt neben dem Bett ungefähr in der Höhe auf, wo sich der Körper befindet. Es kann eine Pyramide oder eine Schungit-Kugel sein. Eine Kugel mit einem Durchmesser von 5 cm oder eine Pyramide mit 5 cm Kantenlänge hat einen Wirkungsradius von 2-3 m. Dies reicht für einen Schlafplatz vollkommen aus.
Fehler 7: Mit mehr Steinen im Wasser lässt sich schneller Schungit-Wasser herstellen
Schungit ist bei der Wasseraufbereitung sehr beliebt. Dazu werden unbehandelte Steine ins Wasser gelegt – egal ob Schungit oder Edel-Schungit. Die Informationen aus dem Stein werden vom Wasser übernommen. Dadurch wird das Wasser veredelt, es entsteht lebendiges Wasser.
Beispiel: In der Küche steht ein 2,5-Liter-Krug. Für diesen benutze ich ca. 30 g Edel-Schungit, um Wasser aufzubereiten. Das Wasser lasse ich über Nacht stehen, dann soll es fertig zum Trinken sein. Der Krug wird aber am nächsten Tag viel zu schnell leer, abends ist nichts mehr da. Um Wasser schneller aufzubereiten, lege ich die doppelte Menge an Edel-Schungit hinein und hoffe, dass mein Schungit-Wasser somit schneller fertig ist.
Wie man es richtig macht: Bei der Wasseraufbereitung ist genügend Zeit sehr wichtig. In dieser Zeit gibt der Stein seine Informationen an das Wasser weiter. Bei normalem (klassischem) Schungit kann dies bis zu 72 Stunden dauern. Bei Edel-Schungit funktioniert es innerhalb von 24 Stunden. Dies gilt auch, wenn man das Verhältnis von Stein zu Wasser erhöht. Bei klassischem Schungit empfehlen wir ein Verhältnis von 100 g pro Liter Wasser, bei Edel-Schungit 10 g pro Liter Wasser. Hierbei ändert sich kaum etwas an der Dauer der Aufbereitung.
Geben Sie dem Wasser die nötige Zeit, dies wird Ihnen guttun.
Fazit: Vermeiden Sie unnötige Fehler bei der Schungit-Anwendung. Nutzen Sie die Kraft des Steines für Ihr Wohlbefinden.