Große oder kleine Steine?

Große oder kleine Steine?

Edel-Schungit zur Wasseraufbereitung

Beim Wasseraufbereiten werden positive Informationen vom Stein an das Wasser weitergegeben. Dies macht das Wasser zu sogenanntem lebendigen Wasser.

Dabei werden Steine unterschiedlicher Größen verwendet. Hier erkläre ich die Vor- und Nachteile der kleineren und größeren Steine, damit Sie die richtige Größe für sich auswählen können.

Wenn Sie mit Schungit-Steinen Wasser aufbereiten möchten, denken Sie bitte immer als Erstes daran, die Steine zu reinigen. Der Schungit hat einen relativ langen Weg hinter sich, bis er bei Ihnen ankommt. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und spülen Sie die Steine unter fließendem Wasser gut ab.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Schungit zur Wasseraufbereitung anzuwenden. Auch zwischen Edel- und klassischem Schungit unterscheiden sich die Empfehlungen. Hier möchte ich aber nur die Vor- und Nachteile von großen und kleinen Steinen erläutern, unabhängig von der Schungit-Art.

 

Kleinere Steine (ca. 5-30 mm)

Vorteile:

Kleine Schungit-Steine haben einen praktischen Vorteil: Sie passen auch in kleinere Gefäße hinein. Es ist möglich, die Steine in eine Wasserflasche zu füllen, um auch unterwegs Schungit-Wasser bei sich zu haben.

Nachteile:

Kleinere Schungit-Steine reiben aneinander und produzieren immer etwas Abrieb. Auch wenn dies vollkommen ungefährlich ist, sehen die kleinen schwarzen Partikel nicht unbedingt schön aus.

Bei der Wasseraufbereitung setzen sich auf der Oberfläche des Steines nach einer gewissen Zeit Ablagerungen ab. Je nach Wasserqualität dauert es zwischen drei und acht Monaten, bis die Oberfläche gereinigt werden muss. Kleinere Steine lassen sich kaum mit einer Bürste reinigen, da sie zu klein sind, um sie beim Putzen festzuhalten. Aus diesem Grund sollten sie nach einer bestimmten Nutzungszeit ausgetauscht werden.

Kleinere Steine haben eine deutlich größere Oberfläche. Beim energetischen Aufbereiten von Wasser ist das aber kein Vorteil. Energetisch gesehen ist ein größerer Stein mit größerer ungebrochener Struktur stärker und kann somit auch intensiver auf das Wasser wirken. Daher sind die kleineren Steine aus dieser Sicht im Nachteil.


Größere Steine (ab ca. 30 mm)

Vorteile:

Nach einer gewissen Zeit sollten die Steine mechanisch gereinigt werden. Dabei sind die größeren Steine im Vorteil, denn sie lassen sich gut mit einer Bürste säubern. Die kleineren Steine sind dafür zu klein.

Größere Steine haben eine größere ungebrochene Struktur. Diese wirkt intensiver als die gleiche Menge an kleinen Steinen.

Nachteile:

Es ist schwieriger, für einen größeren Stein ein passendes Gefäß zu finden. Hierbei sind die kleineren Steine eindeutig im Vorteil. Hinzu kommt, dass zur Wasseraufbereitung am besten Gefäße aus Glas zu verwenden sind, wobei die Steine jedoch in eine Flasche häufig nicht hineinpassen.

 

Unabhängig davon, für welche Steingröße Sie sich auch entscheiden, wichtig bei Wasseraufbereitung ist das der Stein ausreichend Zeit hat die Informationen an das Wasser weiterzugeben.