Schungit ist dafür bekannt, eine besondere Fähigkeit zu haben: Er kann uns vor negativen Strahlen schützen. Dafür wird ein Schutzobjekt wie eine Pyramide, eine Kugel oder ein Würfel im Raum aufgestellt. Oder man trägt Schungit bei sich, zum Beispiel als Schmuck oder als Plättchen an einem Smartphone. Oft stellt man sich dabei die Frage: Wie schnell entfaltet sich die Wirkung des Steines? Dies ist vor allem dann wichtig, wenn man ein Schutzobjekt nicht ständig bei sich hat und es nur bei Bedarf zum Beispiel an den Arbeitsplatz stellt oder den Schmuck nur zu einer bestimmten Tageszeit trägt.

Schutzobjekte (Pyramide, Kugel, Würfel, …)

Wenn ein Schutzobjekt aufgestellt wird, werden die Strahlen in der Umgebung unmittelbar danach harmonisiert. Es kommt bei der Wirkung auf die Größe des Objektes an. Zum Beispiel hat eine Pyramide mit 5 cm Kantenlänge einen Wirkungsradius von 2-3 m. Die Harmonisierung ist spätestens nach 15-30 Minuten mit einem Pendel oder einem Biotensor messbar.

Schutzsteine zum Mitnehmen

Egal ob Sie einen schönen Schungit-Anhänger, einen Handschmeichler oder ein Plättchen am Smartphone bei sich tragen, auch die Wirkung dieser Steine ist nach 15-30 Minuten bemerkbar. Dies könnte man beispielsweise an Ihrem Biofeld feststellen. Auf Bildern der Aurafotografie, die mit und ohne Stein gemacht werden, ist das eindeutig an den Farben zu erkennen.

Wie schnell reagieren Menschen auf die Schutzwirkung des Schungits?

Dies ist eine wichtige Frage, auf die es keine eindeutige Antwort gibt. Manche Schungit-Nutzer bemerken sofort, dass die Strahlen nicht mehr so belastend sind, andere viel später. Dies ist vollkommen normal, da wir auch unterschiedlich auf die Strahlenbelastung reagieren. Ebenso ist die Harmonisierung der Strahlen vom individuellen Empfinden abhängig.