Schungit ist ein besonderes Naturmineral aus Karelien, das seit Jahrhunderten für die Aufbereitung, energetische Verbesserung und Veredelung von Wasser geschätzt wird.
Ob für den täglichen Wasserkonsum, zur Körperpflege oder für Pflanzen – Schungit bietet eine einfache, natürliche und nachhaltige Möglichkeit, selbst Leitungswasser spürbar zu verbessern. In seiner Nähe scheint Wasser zu neuem Leben zu erwachen – klar, weich und still wie das Wasser eines abgelegenen Sees im Morgenlicht.
Wie funktioniert die Wasseraufbereitung mit Schungit?
Schungit enthält eine besondere Energie, die er an Wasser abgeben kann. Wasser hat die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen – es kann positive Energien speichern und gleichzeitig negative Informationen, die etwa durch Schadstoffe oder Medikamentenrückstände entstanden sind, neutralisieren. Dadurch wird das Wasser weicher und schmeckt harmonischer. Diese Eigenschaft wurde bereits vor Jahrhunderten in Karelien entdeckt und wird bis heute genutzt. Besonders stark ist der Effekt, wenn der Stein direkt mit dem Wasser in Berührung kommt – doch auch die bloße Nähe zum Wasser kann bereits ausreichen.
Methoden der Wasseraufbereitung
Direkter Kontakt Wichtig: Die Steine vor der ersten Verwendung gründlich abspülen. Geben Sie Schungit oder Edel-Schungit direkt in ein Glasgefäß mit stillem Wasser. Stellen Sie das Gefäß an einen ruhigen, schattigen Ort.
Die Aufbereitungszeit beträgt beim klassischen Schungit 48 bis maximal 72 Stunden, beim Edel-Schungit 12 bis maximal 24 Stunden. Anschließend ist das Wasser bereit zur Verwendung. Lassen Sie die Steine nicht länger als nötig im Wasser, da dies einen unerwünschten Beigeschmack verursachen könnte.
Hinweis: Kleine Partikel können sich im Wasser absetzen. Diese sind unbedenklich und gesundheitlich unproblematisch. Nach mehreren Aufbereitungszyklen verschwinden sie in der Regel vollständig.
Indirekter Kontakt Legen Sie die Steine in ein kleines Glasgefäß (z. B. ein Reagenzglas) und stellen Sie dieses in das Wasser.
Die Informationen werden dabei ebenfalls übertragen, ohne dass der Stein mit dem Wasser direkt in Berührung kommt. Diese Methode eignet sich besonders für Edel-Schungit – auch in kleinen Splitgrößen ist seine Energie ausreichend stark. Die Dauer variiert je nach Empfinden – von 12 bis 24 Stunden.
Schungit-Platte Stellen Sie ein Wasserglas oder eine Karaffe auf eine Schungit-Platte.
Hierfür kann nur klassischer Schungit verwendet werden. Auch wenn seine Energie nicht so intensiv ist, reicht bei ausreichend Zeit die Übertragung zur Strukturierung und Belebung des Wassers vollkommen aus. Die Aufbereitungszeit richtet sich nach dem persönlichen Gefühl, beträgt aber mindestens 24 Stunden.
Wofür eignet sich Schungit-Wasser?
a) Trinkwasser zu Hause
Schungit-Wasser eignet sich hervorragend als tägliches Trinkwasser.
Durch die energetische Aufbereitung wird es spürbar belebt und schmeckt meist weicher und angenehmer als zuvor. Energetische Messungen zeigen deutlich erhöhte positive Schwingungen, zum Beispiel über die Bovis-Skala.
Zugleich werden belastende Informationen harmonisiert, die etwa durch Rückstände oder Schadstoffe im Leitungswasser enthalten sein können.
Das Wasser bleibt nach der Aufbereitung länger frisch. Wichtig ist, es während der Aufbereitung und Lagerung nicht direktem Sonnenlicht auszusetzen, sondern an einem schattigen Ort aufzubewahren.
b) Wasser für Pflanzen
Mit Schungit aufbereitetes Wasser kann direkt zum Gießen verwendet werden.
Es unterstützt die Wurzelbildung, kräftiges Wachstum und die Aufnahme von Nährstoffen.
c) Wasser für Tiere
Auch Tiere profitieren von energetisch aufbereitetem Wasser.
Bereiten Sie das Wasser idealerweise mit Schungit auf und geben Sie es anschließend Ihrem Tier zu trinken. Alternativ können Sie die Steine direkt in den Napf legen – achten Sie aber darauf, dass sie nicht verschluckt oder als Spielzeug verwendet werden.
Welcher Schungit ist der richtige?
Beide Sorten – klassischer und Edel-Schungit – eignen sich für die Wasseraufbereitung. Verwenden Sie ausschließlich unbehandelte, rohe Steine. Polierte Steine sind ungeeignet, da Politurreste ins Wasser gelangen könnten.
Edel-Schungit (Elite-Schungit):
Besonders rein und sehr intensiv.
Anwendung: ca. 10 g pro Liter Wasser, Aufbereitungszeit 12–24 Stunden.
Klassischer Schungit:
Wird oft als energetisch „reicher“ empfunden, benötigt jedoch mehr Zeit und größere Mengen.
Anwendung: ca. 100 g pro Liter Wasser, Aufbereitungszeit 48 bis maximal 72 Stunden.
Unterschiedliche Steingrößen:
Schungit-Splitt (Einzelsteine ca. 5–15 cm):
Praktisch für kleinere Gefäße, da sie eine große Oberfläche haben. Mechanische Reinigung ist jedoch kaum möglich.
Größere Schungit-Steine (Einzelsteine ab ca. 20 cm):
Leicht zu reinigen, große ungebrochene Masse mit starker Energieabgabe, aber kleinere Oberfläche.
Beide Schungit-Arten und unterschiedliche Größen haben ihre Vor- und Nachteile. Sowohl kleine als auch große Steine eignen sich gut zur Wasseraufbereitung. Entscheidend ist, dem Stein ausreichend Zeit zu geben, seine Informationen an das Wasser zu übertragen – und sich dabei auf das eigene Empfinden zu verlassen. Idealerweise passt die Aufbereitung gut in den Tagesablauf – so wird sie zur nachhaltigen Gewohnheit. Das fertige Schungit-Wasser sollte klar, durchsichtig, geschmacklos und geruchsneutral sein. Nur dann ist es korrekt aufbereitet und unterstützt sowohl auf energetischer als auch physischer Ebene.
Praktische Hinweise
Nur stilles Wasser verwenden.
Nicht in der Sonne aufstellen.
Steine vor der ersten Nutzung gründlich abspülen.
Klassische Schungit-Steine spätestens nach 3 Tagen aus dem Wasser nehmen.
Edel-Schungit-Steine spätestens nach 1 Tag aus dem Wasser nehmen.
Schwarze Partikel bei der Verwendung im Wasser sind harmlos.
Pflege und Haltbarkeit
Reinigung Etwa alle zwei bis drei Monate sollten sowohl die Steine als auch das Gefäß gründlich unter fließendem Wasser gereinigt werden. Auch wenn eine energetische Reinigung nicht zwingend notwendig ist, kann es sinnvoll sein, die Steine nach der Reinigung für 6 bis 7 Stunden in die Sonne zu legen. So trocknen sie vollständig und laden sich gleichzeitig energetisch auf.
Haltbarkeit
Schungit-Splitt:
Durch die große Oberfläche kann es mit der Zeit zu Verkalkungen oder Ablagerungen kommen, die sich nur schwer entfernen lassen.
Empfehlung: Spätestens nach 18 bis 24 Monaten austauschen.
Größere Steine:
Lassen sich einfach reinigen (z. B. mit einer Bürste) und sind bei guter Pflege unbegrenzt nutzbar.
Orangefarbene Flecken auf dem Stein
Dieses Phänomen betrifft sowohl Edel-Schungit als auch klassischen Schungit. Flecken, die bei der Wasseraufbereitung oder direkt nach der Reinigung sichtbar werden, sind völlig natürlich und gehen auf die ursprüngliche Gesteinszusammensetzung zurück. Häufig handelt es sich um Einschlüsse von Pyrit oder Quarzit, die gräulich oder goldfarben auf der Oberfläche erscheinen.
Kommt der Stein mit Wasser in Kontakt, kann es zur Oxidation dieser Bestandteile kommen – dabei entstehen orangefarbene Verfärbungen. Solange diese nur vereinzelt auftreten, sind sie unbedenklich und beeinflussen weder die Aufbereitung noch die Qualität des Wassers.
Erst wenn etwa ein Drittel der Oberfläche eines Steins mit solchen Flecken bedeckt ist, kann es in seltenen Fällen zu einem leichten Beigeschmack kommen. Sollte dies der Fall sein und die Steine aus unserem Sortiment stammen, kontaktieren Sie uns bitte – wir tauschen betroffene Steine selbstverständlich aus.
Fazit Schungit bietet eine einfache, natürliche und bewährte Methode zur Wasseraufbereitung und energetischen Belebung. Ob für Menschen, Tiere oder Pflanzen – Schungit-Wasser unterstützt ein bewusstes, gesundes Leben.
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