SCHUNGIT UND AURA

Schungit und Edel-Schungit werden von vielen Heilpraktikern und energetisch arbeitenden Menschen als starke Heilsteine geschätzt. Aufgrund ihrer Fähigkeit, positiv auf unseren energetischen Körper zu wirken, finden Schungit und Edel-Schungit einen vielseitigen, effektiven Einsatz.
Im Alltag ist es wichtig, unsere Aura zu unterstützen, da wir vielen Belastungen ausgesetzt sind. Sehr praktisch und wirkungsvoll ist dabei ein Edel-Schungit oder Schungit als Handschmeichler, den man in die Hosentasche stecken kann, oder auch ein Schungit-Anhänger.
Stark sensitive Menschen sind in der Lage, die Aura anderer Personen zu sehen. Die Aura, die in Verbindung mit der Aktivität der Chakren steht, reflektiert den individuellen Bewusstseinszustand. Somit liefern uns die Farben der Aura Informationen über die Qualität des Bewusstseins, der Emotionen, Gedanken, Fähigkeiten und Vitalenergien einer Person.
Um die Aura-Farben mit und ohne Schungit zu zeigen, haben wir diese in einem Test mit einer Aurakamera aufgenommen. Die Schungit-Aura-Aufnahmen wurden freundlicherweise von Frau Kaumanns gemacht und bewertet.

 

Allgemeine Informationen zur Aurafotografie

Die Aurafotografie ist eine Form der Bioresonanzmessung und eine wunderbare Möglichkeit, unseren feinstofflichen Körper, die Aura, für jeden sichtbar zu machen. Deshalb haben wir diese Methode für unseren Test mit Schungit und Edel-Schungit ausgewählt.

 

Wofür ist es nützlich, die Aura zu verdeutlichen?

Die Aura eines Menschen ist das Energiefeld, das unseren Körper umgibt. Dieses Energiefeld, das in den verschiedensten Farben "leuchten" kann, besteht aus elektromagnetischen Kräften und wird u. a. von unseren emotionalen und spirituellen Empfindungen beeinflusst. Somit liefern uns die Farben der Aura Informationen über die Qualität des Bewusstseins, der Emotionen, Gedanken, Fähigkeiten und Vitalenergien einer Person. Wie sieht es in und um meinen Körper wirklich aus? Wo liegen meine Blockaden? Wie viel Energie habe ich? Wo liegen meine Stärken? Wie gesund bin ich? Tun mir Schungit- oder Edel-Schungit-Steine gut?
Die Aura unterscheidet sich zwischen den einzelnen Lebewesen in Struktur, Farbe und Form. Sie ist das Spiegelbild unseres Bewusstseins. So, wie wir denken, fühlen und handeln, sieht unsere Aura aus.

 

Wie ändern sich die Farben der Aura?

Die Form und Farbzusammensetzung einer Aura ändern sich innerhalb eines kurzen Zeitraumes nur selten sehr stark. Lediglich wenn ein Mensch energetisch gearbeitet hat, z. B. mit Reiki, mit heilenden Händen, oder Heilsteine wie Edel-Schungit oder Schungit berührt, erfährt die Person eine positive Stärkung. Es ist immer wieder erstaunlich festzustellen, wie die Farben und Formen sich nach Energiearbeit bei der Aurafotografie verändern, als sei der Mensch an einer Tankstelle gewesen, um Energie aufzunehmen. Das Aurafoto wird harmonischer, klarer und leuchtender.

 

Wie funktioniert die Aurafotografie?

Über zwei Handsensoren werden elektrische Potenziale bestimmter Resonanzpunkte und -bereiche bzw. Chakra- und Akupunkturpunkte in der Hand abgetastet. Die gemessenen Parameter stehen mit dem gesamten Organismus und dem elektromagnetischen Feld in Resonanz und geben dadurch Auskunft über die energetischen Qualitäten eines Menschen. Die gemessenen Werte bedeuten unterschiedliche Vibrationsraten und somit verschiedene Farben. Diese Informationen werden in einem technischen Verfahren zur Kamera transferiert und durch ein Doppelbelichtungsverfahren auf einem Sofortbild als farbiges, strahlendes Aurafeld um den Körper sichtbar gemacht. Die Fotos der Kamera sind Porträtaufnahmen, stellen jedoch die ganze Aura dar. Farbe, Form und Ausdehnung der Aura spiegeln das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele wider. Als Symbolsprache für Gemütszustände bzw. Emotionen können uns die Farben einen Einblick in bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen geben. Disharmonien können so erkannt und aufgelöst werden, bevor diese sich körperlich manifestieren.

 

Schungit & Aura – Testbericht von Frau Kaumanns

Erste Aufnahme (ohne Schungit oder Edel-Schungit). Am Körper der Testpersonen und in unmittelbarer Nähe ist kein Schungit oder Edel-Schungit vorhanden.

 

Auf dem Bild ohne Schungit ist ein Mensch zu sehen, der seine Vergangenheit heilen möchte. Es geht in erster Linie um Vergebungsarbeit und darum, verstehen zu wollen, um die richtigen Schlüsse ziehen zu können (oberer hellgrüner Bereich). Oben rechts erkenne ich seinen Schutzengel, der ihm bedingungslose Liebe sendet, weil er glaubt, dass er diese braucht (hellmagenta-rosa). Das dunklere Dreieck oben rechts zeigt mir, dass er sich nicht gut abgrenzen kann von den Erwartungen anderer Menschen. Er kann nicht gut Nein sagen, was zur Folge hat, dass seine Seele betrübt ist. Letzteres zeigt sich unten in der Mitte in Dunkelblau. Ich empfehle ihm, bei Unsicherheit, ob er Ja oder Nein zu etwas sagen soll, auf jeden Fall Nein zu sagen. Dadurch wird er von anderen Menschen in Zukunft mehr Respekt erfahren und liebevoller mit sich selbst umgehen. Gelb zeigt mir, dass er perfektionistisch ist und seine Ideen nicht umsetzt, weil er lieber weiterplanen möchte. Meine Empfehlung ist: gute Ideen umsetzen mit Spaß und Freude, denn Handeln bringt Kraft. Das Zentrum des Fotos ist dunkelblau. Das bedeutet, dieser Mensch denkt kritisch und problemorientiert anstatt in Lösungen. Er übt zu starke Selbstkritik. Ich empfehle ihm, sich bewusst zu machen, welche Stärken er hat. Er sollte mindestens 60 Qualitäten aufschreiben. Im Vergleich dazu sind die Schwächen weniger wichtig.
Zweite Aufnahme (mit Schungit und Edel-Schungit). Die Testperson trägt einen Halsanhänger aus klassischem Schungit und in der Hosentasche einen Edel-Schungit-Stein.

 

 

Das Ergebnis ist unglaublich! Kein problemorientiertes Denken mehr, das Dunkelblau wird weiter aufgelöst, es zeigt sich ein sehr harmonisches Gesamtbild. Die rechte und linke Seite sind symmetrisch, es sind vor allem Pastellfarben zu sehen. Eine gute, liebevolle Verbindung zur geistigen Welt ist entstanden. Die lichten Pastellfarben zeigen eine hohe Sensibilität und Herzlichkeit. Die Seele hat die Farbe Magenta und öffnet sich der Liebe (unten, Mitte). Der Perfektionismus ist unter Kontrolle, da kein Ocker mehr sichtbar ist. Die Vergangenheit wird mit Vertrauen und Verständnis betrachtet. Die Kommunikation ist ebenfalls liebevoll, kritische Anmerkungen verblassen. Der rosa-magenta Streifen im Bogen oben im Foto zeigt die gesamte geistige, liebevolle Welt. Die hellen Farben im oberen Bildbereich lassen erkennen, dass diese Person ihr Leben im Vertrauen auf die göttliche Führung ausgerichtet hat. Eine schöne Verbindung! Die Schungit-Wirkung ist nicht zu übersehen.

Schlussfolgerung

Der Aura-Test beweist, dass der Schungit eine sofortige Wirkung auf die Aura hat. An den veränderten Farben sowie der gesamten Bildstruktur ist dies deutlich zu erkennen. Es ist sichtbar geworden, dass Schungit hilft, aus den eigenen Schwächen herauszukommen und harmonischer mit sich selbst umzugehen. Selten kann man eine so deutliche Veränderung in so kurzer Zeit erleben. Ein gelungener Test mit einem wunderbaren Stein.

Bedeutung der Farben

Die Farben zeigen, mit welchen Chakren der Mensch – meist unbewusst – arbeitet. Die Farben sind dabei eng mit der Bedeutung der Chakren verknüpft.

ROT
Ist die Farbe des Wurzel-Chakras, der Lebenskraft und Vitalität.
Ist die Aura hellrot, geht es um folgende Eigenschaften, mit denen sich dieser Mensch beschäftigt:
Stärke, Aktivität, Kraft, Stabilität, Mut, Kampfgeist, Extrovertiertheit, physische Gesundheit, Erdung, Leidenschaft, Erotik, Spontanität, Temperament etc.
Ist die Aura dunkelrot, geht es um folgende mögliche Themen: Ärger, Despotismus, Frustration, Gewalt, Hass, Rebellion, Stress, Tyrannei, Überaktivität, Ungeduld, Verwirrung, Wut, Zerstörung, Unzufriedenheit.

Orange
Das zweite Chakra ist das Sakral-Chakra. Es ist orange und steht für Koordination und Organisation.
Hellorange:
Fröhlichkeit, Glücksgefühle, intellektuelle Leichtigkeit, Kommunikation, Lebensfreude, Optimismus, Organisationstalent, Selbstsicherheit, Selbstmotivation, Selbstvertrauen, Wohlbefinden, Zusammenarbeit, Humor, künstlerische Fähigkeiten, Fantasie.
Dunkelorange:
Oberflächlichkeit, ungelöste emotionale Themen, intellektuelle Unbeweglichkeit, Ignoranz, Konkurrenzdenken, Mangel an Lebenskraft, Unsicherheit, Unzufriedenheit, Verständigungsschwierigkeiten, mangelnde Selbstliebe.

Gelb
Das dritte Chakra ist das Solarplexus-Chakra. Seine Farbe ist Gelb und es stellt Charisma und Intellekt dar.
Hellgelb:
Disziplin, Ehrlichkeit, geistige Heiterkeit, Klugheit, Lernfähigkeit, Logik, Leichtigkeit, Lebenslust, Persönlichkeitsstärke, Wissensdurst, Zielstrebigkeit, Klarheit im Denken.
Dunkelgelb:
Chaos, Durchsetzungsschwäche, Egoismus, Falschheit, geistige Verwirrung, Herrschsucht, Ignoranz, intellektuelle Überbelastung, Intoleranz, Kontrolle ausüben, Machtmissbrauch, Skepsis, Sturheit, Unklarheit, Perfektionismus.

Grün
Das vierte Chakra ist das Herz-Chakra. Es verkörpert Ausgleich, Mitte und Veränderung.
Hellgrün:
Ausgeglichenheit, Bejahung des Lebens, heilende, harmonisierende Energie, Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Sympathie, Naturverbundenheit, Natürlichkeit, Wachstum, Frieden, Mitgefühl, Selbstakzeptanz.
Dunkelgrün:
Antipathie, Disharmonie, Egoismus, Hartherzigkeit, mangelndes Selbstvertrauen, Materialismus, Unsicherheit, Starrsinn.

Blau
Das fünfte Chakra ist das Hals-Chakra. Es symbolisiert Gerechtigkeit und Gefühl.
Hellblau:
Treue, Ehrlichkeit, Geduld, Gottesbewusstsein, Hingabe, Höflichkeit, kosmischer Gerechtigkeitssinn, Ruhe, Sensitivität, Sicherheit, Stille, Vergebung, Vertrauen, Wahrheit, Zentriertheit, Ruhe, Frieden, Verbindung von Verstand und Intuition, Urvertrauen.
Dunkelblau:
Depression, Desinteresse, Distanz, Gefühlskälte, Falschheit, Isolation, kritische Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, Misstrauen, Reserviertheit, Selbstmitleid, Traurigkeit, Unzufriedenheit, Ungerechtigkeit, Zurückgezogenheit, Selbstzweifel, Grübelei, Ermüdung.

Indigo
Das sechste Chakra ist das Stirn-Chakra, das sich mit der Intuition beschäftigt.
Hellindigo:
Aurasichtigkeit, Balance, Einheit, Geistheilung, geistige Stille, Gottesschau, Hellsichtigkeit, Inspiration, intuitives Handeln, tiefe innere Gefühle, Sensitivität, meditatives Bewusstsein, inneres Wissen.
Dunkelindigo:
mangelnde emotionale Abgrenzung, Erschöpfung, Arroganz, innere Zerrissenheit, religiöser Missbrauch, falscher Stolz, totalitäre Lebenseinstellung, Zersplitterung, Zurückhaltung.

Violett
Das siebte Chakra ist das violette Kronenchakra.
Hellviolett:
bewusster Umgang mit Lichtenergie, Hingabe, Idealismus, meditative Lebenshaltung, Spiritualität, Transformation, übersinnliche Fähigkeiten, sehr gute Intuition, Urvertrauen, Charisma, Innovation.
Dunkelviolett:
Besessenheit, Bestrafung, Erschöpfungszustände, Impotenz, Satanismus, schwarze Magie, unbewusster Umgang mit Energie, Ungerechtigkeit, Hypersensibilität, Narzissmus, mangelnde Durchsetzungskraft, Weltflucht.

Die Farben, die den geistigen und dadurch den körperlichen Gesundheitszustand auf den Aura-Bildern abbilden, lassen die Energie der Gedanken und Gefühle einer Person erkennen. Die Interpretation der Farben kann sich leicht unterscheiden, ist aber im Wesentlichen gleich. Die Farben zeigen somit ein aussagekräftiges Bild vom Zustand einer Person.